Aktuell 



40 Jahre Theatergruppe Kiesel


2023 jährt sich die Gründung der Wangener Theatergruppe Kiesel zum 40. Mal! Das muss natürlich gehörig gefeiert werden.  Im November gibt's eine neue Theaterproduktion: 


PLAYING FRANKENSTEIN



Näheres demnächst!



Bernhard Stengele wird Minister in Thüringen

 Januar 2023


Kiesel-Gründungsmitglied Bernhard Stengele wird auf Wunsch seiner Partei (Die Grünen) neuer Umwelt- und Energieminister in Thüringen und damit Stellvertreter des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke). 


Herzlichen Glückwunsch, "Bene"!


Bernhard Stengele ist ausgebildeter Schauspieler, Regisseur und ehemaliger Theaterleiter, bis 2017 war er Schauspieldirektor am Theater Altenburg. Seit Januar 2020 führt er gemeinsam mit Ann-Sophie Bohm den Landesverband der Grünen in Thüringen. Stengele lebt in Erfurt und hat gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin ein zweijähriges Kind.


Der 59-Jährige pflegt bis heute familiäre, freundschaftliche und kulturelle Bande in die Region Wangen.  Bei der Kulturnacht 2018 wirkte er sogar wieder bei der Theatergruppe Kiesel mit. Eine enge Freundschaft verbindet ihn vor allem mit Tilman Schauwecker, auch er ein Kiesel-Gründungsmitglied und Wangener Kommunalpolitiker.



Unsere letzte Produktion:



Der Mann mit der Blume im Mund


von 

Luigi Pirandello


Im Rahmen der "Wangener Kulturwoche":

Dienstag, 02. August 2022, 20.00 Uhr

Donnerstag, 04. August 2022, 20.00 Uhr


Im Rahmen der "Wangener Kulturnacht":

Freitag, 05. August  2022, 19.15 Uhr 



"Seelenmal" Wangen 

Ausweichort bei Regen: Stadtbücherei im Kornhaus (am 05. August erst um 21.30)

Eintritt frei.
Keine Reservierungsmöglichkeit.


 

Es spielen:


Hajo Fickus, Hartwig Kienast und Monika Schüler

Als Gast: Gerold Fix

 
Musik: 
Viz Kremietz

 

Wir haben uns als Schauplatz für unser neues Stück, einem halb ernsthaften, halb schwarzhumorigen Diskurs über das Thema Tod und Sterblichkeit, das „Seelenmal“ ausgewählt, dessen vier Figuren damit zum sinntragenden Teil der Aufführung und Bezugspunkt der Schauspieler werden. In dem Einakter (Dauer ca. 55 Minuten) unterhält sich ein nächtlicher Cafégast mit einem Touristen, der den Zug verpasst hat. Der zu Beginn harmlose Smalltalk verdüstert sich dabei zusehends, die „Blume“ im Mund des Cafégastes erweist sich als todbringendes Geschwür. Ein friedliches Sich-Ergeben ins Unvermeidliche unter der Pflege seiner Frau lehnt er aber ab, lieber wird er zum fast besessenen Beobachter der Banalität des Lebens seiner Mitmenschen.